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Die optimale Krankenkassenvergleich ist die individuell angepasste

krankenkassevergleich

Kaum eine Versicherung beschäftigt die Schweizer so sehr, wie die Krankenversicherung. Seit 1996 die obligatorische Krankenpflegeversicherung (OKPV) eingeführt wurde, steigen die Beiträge jährlich um ca. 4,5 Prozent an, womit die Beitragssteigerung deutlich über der Lohnsteigerung liegt. Diese Kostenexplosion bewirkt, dass mittlerweile fast ein Drittel der Bevölkerung auf staatliche Zuschüsse angewiesen ist.  Die obligatorische Krankenversicherung regelt, dass alle Personen, die in der Schweiz leben, krankenversichert sein müssen. Jede Person benötigt eine eigenständige Versicherung, eine Mitversicherung von Familienangehörigen gibt es nicht.

krankenversicherung schweiz vergleichDie obligatorische Krankenversicherung ist eine Grundversicherung, deren Leistungskatalog gesetzlich vorgeschrieben ist. Er muss daher bei allen Krankenkassen gleich sein. Die Krankenkassen selbst sind allerdings frei wählbar.  Wer nun denkt, dass es damit auch egal wäre, welche Krankenkasse man wählt, irrt allerdings gewaltig. Denn die Prämien, welche die Krankenkassen für diese Grundsicherung verlangen, können sehr unterschiedlich sein. Das Gleiche gilt für den mitgelieferten Service, den die einzelnen Krankenkassen bieten.
So verlangen nicht wenige Krankenkassen, dass der Versicherte in Vorleistung treten muss, das heisst er muss die Arztrechnungen zunächst aus eigener Tasche bezahlen, bevor er sie bei der Krankenkasse zur Erstattung einreichen kann. Das belastet vor allem die sozial Schwächeren und kann bei hohen Rechnungen zu ernsthaften finanziellen Problemen führen.
Viele Kunden schliessen neben der Grundversicherung eine private Zusatzversicherung ab, denn eine ganze Reihe an Leistungen sind in der obligatorische Krankenversicherung nicht enthalten. So werden beispielsweise zahnärztliche Kosten nur in Ausnahmefällen erstattet, Leistungen, die man im Ausland in Anspruch nimmt, sind komplett ausgenommen. Seit 2011 werden auch Brillengläser und Kontaktlinsen nicht mehr erstattet. Ein Lohnausgleich im Krankheitsfall ist in der Grundversicherung ebenfalls nicht vorgesehen. Und bei einem Unfall springt die obligatorische Krankenversicherung nur ein, wenn es keine andere Unfallversicherung gibt. All diese erweiterten Leistungen können nur über eine private Zusatzversicherung abgedeckt werden. Zusatzversicherungen werden dabei häufig als Gesamtpaket angeboten, die sich von Krankenkasse zu Krankenkasse unterscheiden können, so dass es für den potentiellen Kunden schwierig ist, diese Leistungen miteinander zu vergleichen. Auch ist vielen nicht klar, ob sie überhaupt eine Zusatzversicherung benötigen und wenn ja welches Paket dann das geeignetste ist. 


26739348 sVermittler und Krankenkassen locken häufig mit günstigen Modellen - Hausarzt-, HMO- oder Telmed-Modell - doch nicht jedes Modell passt zu jedem Patienten.

Beim Hausarztmodell verzichtet der Patient auf die freie Arztwahl. So kann er die Beitragskosten senken, doch muss er dann (ausser in Notfällen) auch immer zuerst der Hausarzt aufsuchen, bevor er sich an einen Spezialisten bzw. weiterbehandelnden Arzt wenden kann.

Ähnliches gilt für das HMO-Modell. Hier wird lediglich der Hausarzt durch eine Gruppenpraxis, die HMO (Health Maintenance Organization) ersetzt. Beim Telmed-Modell muss der Patient dagegen noch vor der Arztkonsultation eine medizinische Beratung einholen, die dann eine Empfehlung für das weitere Vorgehen ausspricht. Abhängig von den jeweiligen Bedingungen und der gesundheitlichen Situation können sich die einzelnen Modelle für manche Patienten aber auch als nachteilig erweisen. Für Ausländer, welche die Landessprache nur schwer verstehen bzw. sich in ihr nur unzureichend ausdrücken können, ist beispielsweise das Telmed-Modell fast immer die schlechteste Lösung, denn wer sich nicht ausreichend verständigen kann, kommt über die medizinische Beratung nicht notwendigerweise immer an die richtige medizinische Behandlung, schon gar nicht rechtzeitig.

Wer jedoch das einmal gewählte Modell anschliessend nicht einhält wird gnadenlos abgestraft. Denn dann kann die Versicherung die Kostenerstattung verweigern, dass heisst, der Patient, der einen Arzt über den falschen Weg aufsucht, muss die Rechnungen selbst begleichen.  Viele Versicherungsvertreter versuchen Kunden auch mit einer hohen Franchise (Selbstbeteiligung) zu ködern, denn wer einen Selbstbehalt von 1000, 2000 und mehr Franken abschliesst, der kann bei der Beitragsprämie viel Geld sparen. Was dabei leicht übersehen wird: Im Krankheitsfalle drohen möglicherweise viel höhere finanzielle Belastungen, die dann nicht mehr gestemmt werden können. Denn zum hohen Selbstbehalt entstehen durch die besonderen Umstände einer schweren Erkrankung womöglich zusätzliche Kosten, während auf der Einnahmenseite gleichzeitig ein Defizit entsteht.  Inzwischen tragen die Privathaushalte etwa zwei Drittel aller Gesundheitskosten, Tendenz steigend. Damit entstehen insbesondere den sozial Schwachen aber auch denjenigen, die ein Einkommen knapp oberhalb der staatlichen Subventionsgrenze erzielen, sehr hohe finanzielle Belastungen. Nicht zuletzt auch deshalb, weil viele Versicherte schlecht beraten und ungünstig versichert sind.

Denn eine optimale Krankenversicherung ist eine Versicherung, welche die persönliche Situation im Auge hat und dabei alle drei Komponenten berücksichtigt:

  1. Die richtige Krankenkasse
  2. Das richtige Modell
  3. Die richtige Franchise 

Bedauerlicherweise nehmen darauf nicht einmal die vielen Vergleichsportale im Internet Rücksicht, sondern bieten dem Kunden eine Pauschallösung ohne Rücksicht auf seine individuellen Bedürfnisse. 

Unser Portal hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Lücke zu schliessen. Wir finden für Sie die für Sie beste Krankenkasse zum jeweils bestem Tarif, das heisst, zum optimalen Preis-Leistungsverhältnis. Zum Schutz Ihrer Gesundheit und für eine hohe Lebensqualität.

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